Rachel Chinouriri - What A Devastating Turn Of Events
Rezension
Mit ihrem eindringlichen und emotionalen Storytelling ist die Londoner Singer-Songwriterin Rachel Chinouriri eines der aufregendsten Talente, das die Alternative/Indiepop-Szene Großbritanniens in den jüngsten Jahren hervorgebracht hat.
Auf „What A Devastating Turn of Events“ lädt uns Rachel Chinouriri ein, in ihre Welt und die Erlebnisse eintauchen, die sie zu der Person geformt haben, die sie heute ist. Und obwohl sie sich dabei mit einigen der dunkelsten Seiten ihrer Persönlichkeit und ihres Lebens auseinandersetzt – Beziehungen, Einsamkeit, Reue, Missbrauch, bedingungslose Freiheit, selbstverletzendes Verhalten, Alkoholmissbrauch und unweigerlich auch der Tod –, kann Rachel in all dem auch die schönen Momente sehen und ermutigt uns, es ihr gleichzutun. Ein Album, das sich mit Themen wie Trauer, Herzkummer, Schmerz und den „Worst-Case-Szenarien“ auseinandersetzt, wie sie es nennt – dann nämlich, wenn diese Dinge zu lange unausgesprochen bleiben. Die breite klangliche Palette von „What A Devastating Turn Of Events“ wurde mit dem ausführenden Produzenten Rich Turvey (Blossoms, The Courteeners, The Coral) ausgearbeitet, Co-Credits gehen an Hip-Hop-Schwergewicht Kenny Beats und Songwriter:innen wie Aaron „Apob“ Paul O'Brien, Glen Roberts, Mary Weitz sowie Chinouriris langjährigen Kreativpartner Daniel Hylton-Nuamah.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen
Warner Music Group Germany Holding GmbH
Alter Wandrahm 14
20457 Hamburg
Germany
anfrage@warnermusic.com
Tracklisting
1. Garden of Eden< |
>2. The Hills< |
>3. Never Need Me< |
>4. My Everything< |
>5. It Is What It Is< |
>6. Dumb Bitch Juice< |
>7. What A Devastating Turn of Events< |
>8. My Blood< |
>9. Robbed< |
>10. Cold Call< |
>11. I Hate Myself< |
>12. Pocket< |
>13. So My Darling |
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