Rezension
2010er Zweitling der britischen Soul-Pop-Sängerin mit der rauh-reifen Stimme, aufgenommen in Malibu (bei und mit Rick Rubin höchstselbst) und in London (Paul Epworth/Plan B, Bloc Party).
„Groß in den Arrangements, essentiell in der Instrumentierung, agiert hier eine Band, die kaum zitiert, wohl aber viel weiß, von Wanda Jackson bis Earth, Wind & Fire. Eas ist ruppig, es ist feurig, es ist ungezügelt, es erlaubt Brüche und Tempiwechsel... Das ist ganz großer Soul. Und klingt doch nach Blues, nach Gospel, nach Garagenrock. ... Ein kleines Wunderwerk ist dieses Album, so ehrlich, so ungeklaut komt Popmuik selten daher.“ (Christine Heise im TIP Berlin. Herausragend)
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