Dead Can Dance - Dead Can Dance (remastered)
Rezension
Mit dem Debütalbum "Dead Can Dance" starteten Lisa Gerrard und Brendan Perry im März 1984 ihre Weltkarriere. Die beiden Musiker hatten sich 1980 in Melbourne, Australien, kennen gelernt und kurz darauf mit Paul Erikson und Simon Monroe das Künstlerkollektiv Dead Can Dance geründet. Doch schon bald reduzierte sich die Band zum Duo. 1982 siedelten Perry und Gerrard nach London um, wo sie zunächst von der Arbeitslosenhilfe lebten, gleichzeitig aber erste Demos einspielten. Doch es sollte noch einige Zeit mit dem ersehnten Plattenvertrag dauern. Erst als Ivo Watts-Russel, Gründer des Independent-Labels 4AD, auf Dead Can Dance aufmerksam wurde, nahm das Debüt konkrete Formen an. Watts-Russel war insbesondere vom Song "Frontier" begeistert. Einem Stück, das - neben "Threshold", "A Passage In Time" und "Musica Eternal" - für viele als Highlight des Albums gilt. Perry und Gerrard spielten "Dead Can Dance" mit verschiedenen Gastmusikern ein. Obwohl sich "Dead Can Dance" stilistisch an zeittypischen Post-Punk- und Gothic-Sounds orientierte, war die düster-hypnotische Kombination von Wave, Klassik, Ethno und Gitarrenklängen einzigartig.
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen
Beggars UK Ltd.
17-19 Alma Road
SW18 1AA London
Vereinigtes Königreich
Verantwortlich
375 Media GmbH
Schlachthofstr. 36
21079 Hamburg
Deutschland
https://375media.com/
Tracklisting
1. The Fatal Impact< |
>2. The Trial< |
>3. Frontier< |
>4. Fortune< |
>5. Ocean< |
>6. East Of Eden< |
>7. Threshold< |
>8. A Passage In Time< |
>9. Wild In The Woods< |
>10. Musica Eternal |
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