Beaches - Second Of Spring
Rezension
17er aus Australien. Der Vorgänger featurete Michael Rother, Einflüsse aus dieser Richtung (u.a. auch Neu!) sind in den ersten unbeirrt z.T. stoisch nach vorne gehenden kraftvollen Psychedelic Guitar-Rockern nicht zu verleugnen. Später folgt eher Indie Guitar Rock (1x ein bischen wie beschleunigte War On Drugs), mehrfach eine Art instrumentaler Guitar Trance Rock, es gibt Post Punk-Anleihen (verbunden mit Psyche- oder Shoegazer-Pop-Elementen), Indie Power Pop bzw. 80s-New Wave-Pop, hypnotische Shoegazer/Psyche/Pop-Mixe, auch mal Dream Pop oder immens reizvollen Psyche Pop, der im Gesang eine 60s-Nähe offenbart. Und zum Schluß, im mit 9 Min. einzig wirklich langen Track, sowas wie verträumten Kraut-Space-Post Rock-Psyche. Ab und zu nur minimale lautmalerische (oder gar keine) Vocals, gern repetitive Motive, satte 76 Min. (dvd)
Review
Second Of Spring takes Beaches further out, to where the pyramid meets the eye - an enveloping sonic landscape filled with extended instrumentals, overdriven psych-outs and propulsive pop nuggets.
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