Sue Foley - One Guitar Woman
Rezension
Sue Foleys neues Album One Guitar Woman, dreimaliger Gewinner des Blues Foundation Traditional Female Artist Award, ist eine herzliche Hommage an die Pionierinnen der Gitarre – darunter Memphis Minnie, Lydia Mendoza, Maybelle Carter, Ida Presti und Sister Rosetta Tharpe. Das Album zeigt die Geschicklichkeit von Foleys Fähigkeiten auf der akustischen Nylonsaitengitarre, während sie ihr Bluesspiel auf andere Genres wie Piedmont Fingerpicking, traditionellen Country, Flamenco und Klassik erweitert.
Seit ich mich entschieden habe, professioneller Gitarrist zu werden, habe ich immer nach weiblichen Vorbildern gesucht. Dies sind die Frauen, die sich bereits in den 1920er Jahren, zu Beginn des Radios und der Tonträgermusik, durch das Instrument ausdrückten. Sie sind die Vorreiter und Visionäre, in deren Fußstapfen ich trete, sagt Foley.
Tracklisting
1. Oh Babe, It Ain’t No Lie (4:15)< |
>2. In My Girlish Days (3:55)< |
>3. Lonesome Homesick Blues (3:54)< |
>4. Mal Hombre (4:28)< |
>5. Motherless Child Blues (4:33)< |
>6. Romance In A Minor (4:25)< |
>7. My Journey To The Sky (2:50)< |
>8. Nothing In Rambling (3:07)< |
>9. Maybelle’s Guitar (3:05)< |
>10. Freight Train (3:38)< |
>11. Last Kind Words Blues (4:05)< |
>12. La Malagueña (4:36) |
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