Rezension
In Fachkreisen heiß erwartet: Das Debütalbum der Gurriers aus Dublin trendiger Postpunk für (nicht nur) junge Menschen, denen auch Fontaines DC, Idles, Yard Act oder The Murder Capitol gefallen. Was vor allem an den Vocals liegt: Dan Hoff ist eine echte Rampensau, der zwar auch konventionell shouten kann, oft aber in den noch immer trendigen Sprechgesang übergeht, den monolithische Bands wie The Fall und Sleaford Mods etabliert haben. Das irische Quintett kommt allerdings ganz und gar nicht minimalistisch daher, hier wird explosiv in dichten Arrangements gerockt. Die Riffarbeit übernimmt meistens der krasse Distortion-Bass, die Gitarren ziehen sirenenhafte Schlieren darüber. Das Ganze fast durchweg uptempo und hart rockend. Das macht „Come And See“ zu einem Rockbrett neuester Generation, brachial und hysterisch (Joe Whirlypop)
Angaben zur Produktsicherheit
Herstellerinformationen
Believe Digital GmbH
Im Mediapark 6B
50707 Köln
Germany
legal.de@believe.com
Tracklisting
1. Nausea< |
>2. Des Goblin< |
>3. Dipping Out< |
>4. Prayers< |
>5. Close Call< |
>6. No More Photos< |
>7. Interlude< |
>8. Top Of The Bill< |
>9. Sign Of The Times< |
>10. Approachable< |
>11. Come And See |
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