Rezension
"Lowlands" ist schwer, die Gitarren noch tiefer und heavy. Ein homogener Sound, der schnell begeistern und überzeugen konnte und das Album zum Aushängeschild der Band werden ließ. Vor allem ist es aber die Stimme von Will Kelly, die die Band eigenständig und wiedererkennbar werden läßt. Ein Klassiker in diesem Subgenre.
Das Quartett aus Baltimore / USA startete 2007 tief in der Psychrock Szene. Mittlerweile haben sie längst ihren eigenen Status und sind vor allem durch ihre exzessiven Touren eine feste Größe geworden. Musikalisch zwischen Dors und Danzig
Tracklisting
1. Long Gone< |
>2. Under Iron Feet< |
>3. Rolling Thunder< |
>4. Smile< |
>5. Alive In Time< |
>6. Lowlands< |
>7. Eye Of The Storm< |
>8. Comfort Machine< |
>9. Surrender |