War On Drugs - Lost In The Dream
Rezension
14er der Philadelphia-Truppe. Sie haben sich verändert. Das erinnert mich jetzt manchmal an Sniff ´N´ The Tears meets Jackson Browne der 80er (oder Bruce Cockburn, jeweils in ihrer eher poppigen Phase/Ausprägung). Die sehr attraktive Stimme erfreut mit ihrem eigenen Charakter/recht hohem Wiedererkennungswert (auf klasse Art verhallt), die Stücke entfalten sich oft über ziemlich lange Zeiträume, manche entwickeln so eine beträchtliche Sogwirkung (z.T. außerdem atmosphärisch ausgesprochen stark!). Ganz relaxte Songs wie schnelle und präzise inkl. fast hypnotischer Rock-Grooves. Sporadisch schimmert ein Hauch Soft-Psychedelia durch, manchmal sorgen längere wunderbar flächig-ätherische Outros/Intros für eine besondere Note/Stimmung. Und Under The Pressure sowie Red Eyes (9 und 5 Min. lang) begeistern, melodisch/harmonisch absolut packend! (dvd)
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