Kate Bollinger - Songs From A Thousand Frames Of Mind
Rezension
Mit ihrem Debütalbum „Songs From A Thousand Frames Of Mind“ schafft es die in Virginia geborene und in Los Angeles lebende Songwriterin Kate Bollinger ihr Handwerk neu zu definieren und gleichzeitig zu verfeinern. Bollinger und ihre Band - zu der Jacob Grissom, Adam Brisbin, Matthew E. White (Sharon Van Etten, Hiss Golden Messenger, Mountain Goats) und Sam Evian (Cass McCombs, Blonde Redhead, Big Thief) gehören - bevorzugen das Eklektische, Melodische und Majestätische, wobei sie, inspiriert von Pop-, Rock- und Folk-Songs der 1960er Jahre, intime Lyrik mit klassischer Instrumentierung unterstützen. Es ist eine Sammlung von 11 Popsongs, ausgefeilt und doch rau mit einem unterschwelligen Punk-Geist, die das Leben, Beziehungen und das Erwachsenwerden thematisieren. Für Fans von Weyes Blood, Faye Webster, Adrianne Lenker, Neutral Milk Hotel, Angel Olsen, The National, Drugdealer, Jessica Pratt, Cate Le Bon
Tracklisting
1. WHAT'S THIS ABOUT (LA LA LA LA)< |
>2. TO YOUR OWN DEVICES< |
>3. ANY DAY NOW< |
>4. GOD INTERLUDE< |
>5. LONELY< |
>6. RUNNING< |
>7. IN A SMILE< |
>8. POSTCARD FROM A CLOUD< |
>9. I SEE IT NOW< |
>10. SWEET DEVIL< |
>11. ALL THIS TIME |
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