Will Sheff - Nothing Special
Rezension
Acht neue Songs von Okkervil River Frontmann Will Sheff. Produziert von John Congleton (St. Vincent, The War On Drugs), Matt Linesch und Marshall Vore (Phoebe Bridgers). Ein bemerkenswertes Album und Sheff’s Solodebüt.
Inspiriert von den Texten von King Crimson, Joni Mitchell oder Bill Fay sowie den Bergen, Wüsten und Seen Südkaliforniens, seiner neuen Wahlheimat, jedoch überschattet vom Tod seines Freundes, Okkervil River-Drummer Travis Nelsen, besticht 'Nothing Special' mit teils verspulten Arrangements, die subtile Überraschungen enthalten und Verweise nahelegen auf barocken Pop, verschwommene Synthie-Balladen und Sci-Fi-Psychedelia der 70er und 80er Jahre. Eine emotionale Reise, die von Trauer und Verlust handelt und dem Versuch, sich einer transzendenteren Realität zu öffnen.
Unterstützt wird er dabei von alten und neuen Freunden, Gitarrist Will Graefe und Bassist Benjamin Lazar Davis, Singer/Songwriter Christian Lee Hutson, Dawes-Schlagzeuger Griffin Goldsmith und Death Cab For Cutie-Pianist Zac Rae sowie Cassandra Jenkins und Eric D. Johnson (Fruit Bats, Bonny Light Horseman).
Tracklisting
01. The Spiral Season< |
>02. In The Thick Of It< |
>03. Estrangement Zone< |
>04. Nothing Special< |
>05. Holy Man< |
>06. Like The Last Time< |
>07. Marathon Girl< |
>08. Evidence |
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