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Das 2000er Opus beginnt mit Computerstimmen und fetten Orchestrierungen, bevor die ersten schweren Riffs von Gitarrenrückkehrer Craig Goldy für typischeren Dio-Sound sorgen. Die Songs bleiben allerdings eher unrund, das Konzept des Albums will nicht so richtig zünden, obwohl der Meister bei auffallend guter Stimme ist. Zu viele Keyboards, Pomp und Chorgesänge da retten auch kernige Rocker wie „Challis“ nicht vor der Mittelmäßigkeit. Auch die 10 Bonus-Tracks helfen nicht wirklich weiter, denn statt Hits und Klassikern gibt es hier dieselben Songs live 2001 aufgenommen. Der Fluch überambitionierter Konzeptalben, leider. Beinharte Fans dürfen sich aber über die 18-minütige Dio-Lesung der ganze Geschichte freuen. (Joe Whirlypop)
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