White Manna - Bleeding Eyes
Rezension
17er der Kalifornier. Hawkwind in heavy, hart und treibend (mit anderswo hypnotisch-halluzinogener Note), Psychedelic Trance Rock wird beschleunigt (ein Hauch 13th Floor Elevators), Heavy Psyche Rock mit End-60er-Psyche-Pop-Untertönen, handfest wabernd-pulsierender Free Form-Ultra-Space-Psyche (auch hier Hawkwind-Anleihen), ein unerbittlich monotoner fast Can-artiger Drive mündet in einem verdichteten psychedelischen Malstrom, zum Schluß ein Highspeed-Space-Rocker (überhaupt: Das Tempo ist fast durchweg ziemlich hoch). Stücke von mittlerer Länge, gern ein von Riffs angetriebener intensiver unerhört eng verzahnter Sound, alles (v.a. eine Reihe von Gitarren) fließt untrennbar zusammen, am Ende schon mal zerfasernd in einer zerrend-noisigen Orgie oder in outer space… (dvd)
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