Rezension
14er aus Austin, schon lange bestehende Band von 2 JJ Grey & Mofro-Leuten, Organist/(E-)Pianist Anthony Farrell und (Lap Steel-) Gitarrist Andrew Trube (auch als Songwriter u.a. für Derek Trucks, Susan Tedeschi tätig). Erstmals hier regulär erhältlich, quasi eine Best of + neue Stücke. Der Sound schön rauh und erdig, recht handfest meist, z.T. ein bischen garagig, v.a. an frühe 70er (späte 60er) angelehn
Review
der Gesang soulig geprägt incl. ein paar kurzer Ausflüge ins Falsett. R´n´B/Rock-Hybriden stehen im Vordergrund, Groove groß geschrieben, manchmal wunderbar federnd oder funky, Southern-Flair (bis hin zu Stax-Einfluß), gern recht reduziert (teils sehr gitarrenbetont, doch beständig Orgel/(E-)Piano-begleitet). Assoziationen u.a.: Pacific Gas & Electric, Bill Withers meets War, Meters ohne New Orleans, rhythmisch upgedatete ZZ Top, entfernt Black Keys, souliger Hendrix in zeitgenössisch, rockig verstärkte oder dezent aktualisierte Booker T. (dvd)
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