Rezension
Lang ist's her, 2003 verzauberte das Baseler Quartett mit ihrem Zeitlupen/Noise/Americana den Glitterhausgarten beim OBS. Danach erschienenen noch zwei Platten, die Chris Eckman produzierte, plus mit „Walter“ 2011 das bisher letzte Lebenszeichen. „Star“, das 1997er Debut (in relativ abgefahrenem Digifile) strotzt vor weiten Klanglandschaften und urwüchsigen Ausbrüchen samt Feedback Orgien. Die „Sunny Day Real Estate des Americana“ hat der Musikexpress damals gesagt, kein schlechter Vergleich.