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Im Jahr 2011 schlossen sich der deutsche Elektronik-Pionier Hans-Joachim Roedelius und der englische Singer-Songwriter Lloyd Cole für ein gemeinsames Projekt zusammen. Dazu beschäftigte sich Cole erstmals mit einem modularen Synthesizer und vertiefte sich in die von Brian Eno entwickelte Idee der "Generative Music". Das Ergebnis erschien 2013 als "Selective Studies Vol. 1" und erntete ein durchweg positives Echo. Doch was sollte mit dem großen Rest an Material geschehen, was nicht veröffentlicht worden war? Die Sachen seien zwar noch nicht fertig, dachte sich Cole, aber vielleicht liege ja hier genau deren Reiz. So entstand die Idee für ein Album mit diesen "slight pieces". "1D Electronics 2012-2014" heißt es und enthält keyboard- und computerfreie Aufnahmen, Sequenzertöne, Modulationen, den Klang selbstständiger elektrischer Schaltkreise, die allesamt für das relativ kurze Albumformat zu einzelnen Tracks geschnitten wurden.
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