These Immortal Souls - EXTRA
Rezension
Das „neue“ Album anlässlich der Reissues der beiden mehr als 30 Jahre alten Großwerke hier mit zehn Songs aus der Erbmasse: Live-Aufnahmen und Raritäten mit Linernotes von Harry Howard. Fans dürfen sich wirklich freuen über die nicht wirklich zu erwartende Coverversion von Alice Cooper („Luney Tune“), schon eher absehbar war „Open Up And Bleed“ von den Stooges und natürlich Howards beseeltes Cover von Nancy & Lees monumentalem „Some Velvet Morning“ - hier live ohne Lydia Lunch, aber trotzdem super. Auch den anderen Live-Songs von den beiden Alben steht der etwas rohere Stage-Sound ausgezeichnet, wobei ich Howards nasale Gesangsstimme fast noch hinreißender finde. Ist mir ein Rätsel, warum die Band nicht größer wurde aber wahrscheinlich war der ondulierte Cave mit seinem sonoren Gecroone fürs Feuilleton einfach attraktiver als der derb-authentische Rowland S. Howard. (Joe Whirlypop)
Tracklisting
1. Bad (Remastered)< |
>2. My One-Eyed Daughter (Remastered)< |
>3. Luney Tune (Remastered)< |
>4. Open Up and Bleed (Remastered)< |
>5. Up on the Roof (Remastered)< |
>6. Some Velvet Morning (Live)< |
>7. "Blood and Sand" She Said (Live)< |
>8. Hey! Little Child (Live)< |
>9. These Immortal Souls (Live)< |
>10. Get Lost (Don't Lie!) (Live) |
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