Brian Jonestown Massacre - Tepid Peppermint Wonderland
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Brian Jonestown Massacre |
Tepid Peppermint Wonderland
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Label |
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Erstveröffentlichung |
01.01.2005 |
Format |
DoCD |
Leider nicht verfügbar. |
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Rezension
2004er 142-minütige Best of, 1995-2003. Aus ihnen gingen die Köpfe von Black Rebel Motorcycle Club und Dandy Warhols hervor. Nomen est omen: Ihr hippie-esker Psychedelic Pop/Rock ist tatsächlich oft stark von den (mehr psychedelischen, aber nicht nur) Spät-60er Stones (manchmal auch Beatles) beeinfluß
Review
z.B. gekoppelt mit moderneren Anleihen bei My Bloody Valentine. Hinzu kommen sanftere trippige 60s (Garage-) Psychedelia mitsamt Fuzz, akustisch folkige Stücke, östliche sowie R´n´B- und Country Blues-Elemente, New Wave-Inspirationen (frühe Cure). Bei fast allen Songs liegt auch eine psychedelische Note in der Luft. Eine Menge hallverstärkte atmosphärische auch akustische Gitarren paaren sich mit Tambourine, Flöten, Orgeln, Sitar, rauhen Backgroundchören und exotischem Instrumentarium. In meist relativ entspanntem und fließendem Ambiente. Eine hervorragende Band, zu Recht in manchen Kreisen ein Kultobjekt! (dvd)
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