Rezension
Zweites Album des Piano-Bass-Drums-Trios, das irgendwo zwischen Medeski, Martin & Wood, Ben Folds Five und dem Oscar Peterson Trio musiziert. Neben eigenem Material drehen sie wie beim Debüt nicht unbedingt erwartetes Fremdmaterial durch den Jazz-Wolf. „Velouria“ der Pixies mutiert zum Funk-Jazz und Black Sabbath’ „Iron Man“ klingt als würde Claude Debussy „In-A-Gadda-Da-Vida“ intonieren. Eigenwillige Band und zumindest in den USA schon recht erfolgreich.
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