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Große Pop-Entwürfe des schottischen Exzentrikers und für Uncut „einzig wahren Erben Brian Wilson’s“. Auf Ping Pong, seinem 97er Album ist Nick Currie in absoluter Hochform, versöhnt klassischen englischen Pop mit französischem Chanson (als Gast-Vokalistin Laila France) und akzentuierend genutzter Elektroni
sein tiefgründiger britisch-schwarz gefärbter Humor hebt dazu auch textlich weit aus der Masse heraus.
"Ping Pong" ist auf unterhaltsamere Art ernster als die neue Portishead und auch abwechslungsreicher und besser erzählt als "Dots And Loops" von Stereolab. "Ping Pong" ist wunderbar verrückt, die tollste, ja beste Songwriting-mit-Sounds-Platte des Jahres.“ (Musikexpress)
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