Badly Drawn Boy - The Hour Of Bewilderbeast
Rezension
Debut-Vollwerk von Luke Damon Gough aus Manchester, kommt auf XL Recordings/ Beggars Banquet. 18 Tracks, stilistisch gespannt von Singer-Songwriter-Stoff über Trip Hop und Drum’n’Bass bis hin zu Beatles-Pop, Surf und Acid. Er selbst nennt das Future-Folk.
“Mal wieder reden Kritiker vom neuen Brian Wilson. Die Schreiber bunterer Magazine ersetzen diesen durch Beck, der jüngeren Zielgruppe zuliebe. Anders geht´s wohl nicht. Dabei hätte der 29-jährige Damon Gough aus Manchester verdient, dass man seiner mit viel Detailliebe inszenierten Konzeptplatte zwischen Lo-Fi und Sci-Fi-Pop genau zuhört, statt hektisch Vergleichskoordinaten zu bestimmen.“ (Szene Hamburg)
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