Affinity - Affinity (180g)
Rezension
Von 1971. Auch für diese experimentierfreudige Zeit außergewöhnlich und herausragend. Ein ausdifferenzierter Progressive-Sound mit vielen Jazzanleihen, sporadisch aber auch leichten Soul-, Blues- und Psychedelic-Einflüssen, der einerseits an Brian Auger, Julie Driscoll & Trinity, bei den bei den 2 Stücken mit Bläsern an Colosseum oder frühe Chicago erinnert. Feine Orgel (1x sogar mit Caravan-Touch). Variabel, viel Substanz und eine hervorragende Sängerin (Linda Hoyle), die in der Lage ist, jazzig zu phrasieren, teilweise an Julie Driscoll oder auch an Grace Slick erinnert. (dvd)