Petra Haden - Imaginaryland
Rezension
Nahezu pünktlich zum neuen Band-Album ihres Bruders Josh veröffentlicht das Bar None-Label das 1996er Debutalbum von Petra Haden auf wertem Vinyl. Schon auf ihrem ersten Alleingang frönt sie der faszinierenden Phantasiefülle des a capella-Gesangs, von nur ganz wenigen instrumentalen Mitteln (auf Laute, Violine oder Cello) begleitet lässt sie dabei ihren in flirrend vielschichtigen Lagen gereichten Gesang aufs beeindruckendste in eigensinnigen Versionen von wohlgewähltem Fremdwerk (von u.a. Enya, Miranda Sex Garden oder Johann Sebastian Bach) leuchten.
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